Letra de Unter Diesem Mond - Oomph!
Letra de canci�n de Unter Diesem Mond de Oomph! lyrics
Der Tag ist ganz leise gegangen
Die Nacht sinkt die Netze hinab
In denen sich �ngste verfangen
Der Mond schaut ver�chtlich herab
Mein Bett ist seit Jahren kalt und einsam
Ein Schatten kriecht langsam auf mich zu
Unter diesem Mond
Werd' ich nicht schlafen
Die Macht die in ihm wohnt
l�sst mich nicht ruh'n
Denn in all' meinen Tr�umen
Verfolgt mich die Angst
Darum mach' ich meine Augen nicht zu
Unter diesem Mond
Der Mond will uns alle verf�hren
Die Luft in den Zimmern wird knapp
Doch halte dich fern von den T�ren
Zu tief geht's da hinter hinab
Sp�rst du wie die W�nde sich uns nahen
Und hinter den Fenster lacht dem Mond
Unter diesem Mond
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Werd' ich nicht schlafen
Die Macht die in ihm wohnt
l�sst mich nicht ruh'n
Denn in all' meinen Tr�umen
Verfolgt mich die Angst
Darum mach' ich meine Augen nicht zu
Unter diesem Mond
Bleib bei mir
Der Boden wird wacklig
Die Decke st�rzt ein
Bleib bei mir
Das Ende ist nah
Doch wir schlafen nicht ein
Unter diesem Mond
Woll'n wir nicht schlafen
Die Macht die in ihm wohnt
l�sst uns nicht ruh'n
Denn in all' uns're Tr�umen
Verfolgt uns die Angst
Darum machen wir die Augen nicht zu
Unter diesem Mond
Die Nacht sinkt die Netze hinab
In denen sich �ngste verfangen
Der Mond schaut ver�chtlich herab
Mein Bett ist seit Jahren kalt und einsam
Ein Schatten kriecht langsam auf mich zu
Unter diesem Mond
Werd' ich nicht schlafen
Die Macht die in ihm wohnt
l�sst mich nicht ruh'n
Denn in all' meinen Tr�umen
Verfolgt mich die Angst
Darum mach' ich meine Augen nicht zu
Unter diesem Mond
Der Mond will uns alle verf�hren
Die Luft in den Zimmern wird knapp
Doch halte dich fern von den T�ren
Zu tief geht's da hinter hinab
Sp�rst du wie die W�nde sich uns nahen
Und hinter den Fenster lacht dem Mond
Unter diesem Mond
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Werd' ich nicht schlafen
Die Macht die in ihm wohnt
l�sst mich nicht ruh'n
Denn in all' meinen Tr�umen
Verfolgt mich die Angst
Darum mach' ich meine Augen nicht zu
Unter diesem Mond
Bleib bei mir
Der Boden wird wacklig
Die Decke st�rzt ein
Bleib bei mir
Das Ende ist nah
Doch wir schlafen nicht ein
Unter diesem Mond
Woll'n wir nicht schlafen
Die Macht die in ihm wohnt
l�sst uns nicht ruh'n
Denn in all' uns're Tr�umen
Verfolgt uns die Angst
Darum machen wir die Augen nicht zu
Unter diesem Mond